Spätestens im Frühling wird bei vielen Menschen die Lust zum Gärtnern geweckt. Wie wäre es in diesem Jahr mit einer kompletten Umgestaltung? Wer sich dazu entscheidet, muss jedoch aufpassen, denn bei der Gartenplanung können viele Fehler unterlaufen. Wer jedoch weiß, worauf es ankommt, kann im Sommer unbeschwert im heimischen Grün entspannen.

Gestalten ja, aber immer mit Plan!

Gerade dann, wenn ein langer kalter Winter hinter uns liegt, wollen wir einfach nur ins Freie und loslegen. Doch gerade, wenn wir unser eigenes Grün grundlegend umgestalten wollen, ist eine gute Gartenplanung die Voraussetzung. Zuerst empfiehlt es sich, eine Wunschliste anzufertigen. Wer mit einem Partner zusammen lebt, bezieht diesen am besten von vornherein in die Pläne mit ein, um Konflikte zu vermeiden. Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse. Deshalb ist es wichtig, den Garten in verschiedene Funktionsbereiche aufzuteilen. Wo soll Entspannung stattfinden? Wo das Gärtnern? Je nachdem, welche Pflanzen gesetzt werden sollen, werden andere Gartenelemente geplant. Zu beachten ist, dass manche Gewächse viel Sonnenlicht benötigen, während andere im Halbschatten gedeihen. Ungünstige Beschattungen sind daher zu vermeiden! Ebenso sollte man sich überlegen, wo und wie Stromanschlüsse am besten verteilt werden. Nichts ist schlimmer, als durch ästhetisch anspruchsvollen Garten Kabel ziehen zu müssen! Wer bei der Gartenplanung ein wenig Hilfe benötigt, kann sich natürlich auch professionelle Hilfe durch einen qualifizierten Gartenbaubetrieb holen.

Sich selbst bei der Gartenplanung nicht überschätzen

Selbstverständlich macht es Freude, die Planung alleine zu durchlaufen. Trotzdem sollte man sich selbst nicht überschätzen. Gerade wer wenige Erfahrungen im Gartenbau besitzt, läuft Gefahr, Fehler zu begehen. Dies fängt bei der Realisierung einer konsistenten Ästhetik an und hört bei den Kosten auf. So können beispielsweise zu viele stilistisch unterschiedliche Gartenelemente in der Gesamtschau zu überladen wirken. Ganz davon abgesehen, dass auch der Preis im Blick behalten werden muss. Wer einfach darauf losbuddelt, steht am Ende womöglich vor einem halb fertigen Garten. Auch hier hilft ein Gartenbauunternehmen dabei, Traum und Wirklichkeit in Einklang zu bringen. Von der Idee, alles alleine zu machen, sollte man sich generell verabschieden. Selbstverständlich sind die meisten Arbeiten auch ohne Hilfe zu leisten. Aber zum Beispiel, wenn es um die Elektrik geht, muss der Fachmann ans Werk! All dies verursacht Kosten. Trotzdem sollte man nicht auf minderwertige Pflanzen und Materialien setzen. Denn: Wer günstig kauft, kauft zweimal! Dies muss auch bei der Planung berücksichtigt werden.

Fazit

Wer einen trostlosen Garten in eine liebevoll gestaltete Ruheoase verwandeln will, der sollte vor jeder Arbeit einen Plan entwickeln. Ein guter Handwerksbetrieb im Bereich Gartenbau kann mit seinen Erfahrungen einen wertvollen Beitrag leisten. Die Planung des eigenen Gartens ist komplizierter als der Laie denkt!

Weitere Informationen erhalten Sie bei Jörg Strenger, Garten- und Landschaftsbau e.K.