Das gilt es bei einem Abbruch zu beachten

Soll auf einem Grundstück ein neues Gebäude errichtet werden, so gilt es zunächst die notwendigen Vorarbeiten zu leisten, um diesen Schritt in Angriff nehmen zu können. Dazu gehört unter anderem, dass sich um den Abbruch des darauf befindlichen Hauses gekümmert wird, denn dies ist keinesfalls im Handumdrehen erledigt. Neben den anfallenden Arbeiten gilt es außerdem einige Regelungen zu beachten, damit dieser Arbeitsschritt möglich wird.

Die Genehmigung für den Abbruch

Obgleich das Grundstück und das darauf befindliche Gebäude im eigenen Besitz ist, kann dennoch nicht sofort ein Abbruch erfolgen. Es gilt vorab zu erfragen, ob hierfür eine Genehmigung vorliegen muss, oder aber ob das geplante Abbruchvorhaben nicht genehmigungspflichtig ist und deshalb sofort durchgeführt werden kann. Eine Auskunft hierzu kann durch eine Anfrage an das örtliche Bauamt erhalten werden. Dieses Vorgehen ist dringend zu beachten, denn ist ein Hausabbruch nur mit Genehmigung möglich und wird dieser ohne eine solche vollzogen, können hieraus entsprechende Strafen entstehen.

Auf das richtige Vorgehen achten

Soll ein Gebäude durch Abbrucharbeiten entfernt werden, wird sich dies in sehr vielen Fällen sehr einfach vorgestellt. Doch in der Umsetzung zeigt sich, dass ein durchdachtes Vorgehen sehr wichtig ist, um am Ende den gesamten Arbeitsprozess nicht unnötig in die Länge zu ziehen. Wichtig ist im ersten Schritt, dass das Haus vollständig entleert wird. Dabei gilt es insbesondere auf technische Gegenstände wie eine Heizung zu achten. Doch auch ein im Keller befindlicher Öltank sollte im Vorfeld beseitigt werden, um einen reibungslosen Ablauf beim Abbrechen gewährleisten zu können. Wird zudem im Innenbereich bereits eine Vorarbeit geleistet, können die Abbrucharbeiten schneller durchgeführt werden. Hierzu gehört beispielsweise das Entfernen oder Anschneiden tragender Elemente, so dass das Gebäude in seiner Struktur geschwächt ist und somit leichter abgebrochen werden kann.

Den Bauschutt entsorgen

Ist der Abbruch erfolgreich abgeschlossen worden, so gilt es anschließend die einzelnen Reste sachgerecht zu entsorgen. Beim Thema Bauschutt gilt es dabei sehr genau hinzusehen, denn der Gesetzgeber gibt die unterschiedlichsten Regelungen vor, wie dieser korrekt entsorgt werden muss. Generell muss dabei zwischen so genannten Bauschutt und Baumischabfall unterschieden werden, denn beides ist jeweils getrennt voneinander zu halten. Um einen möglichst reibungslosen Ablauf nutzen zu können, gilt es bei der Entsorgung nach den Abbrucharbeiten verschiedene Container einzusetzen, in denen jeweils eine Sorte von Schutt gesammelt und in der Folge abtransportiert wird.

Bei den Arbeiten auf erfahrene Profis vertrauen

Sind Abbrucharbeiten geplant oder notwendig, so sollte sich immer professionelle Hilfe an die eigene Seite geholt werden. Dies sorgt für einen reibungslosen Ablauf. Darüber hinaus kann auch bei den notwendigen Genehmigungen auf Erfahrung und Expertenwissen zurückgegriffen werden. Zudem wird die Organisation vereinfacht, denn alle notwendigen Arbeiten können durch einen engagierten Dienstleister übernommen und koordiniert werden.

Weitere Informationen finden Sie bei Stefan Kappelhoff GmbH Garten- und Landschaftsbau.

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